Die Angehörigen der Sängerin sind nach ihrer jüngsten Liebelei schrecklich beunruhigt…
Vor einigen Wochen gab uns Michèle Torr ein langes Interview, um die Dinge richtig zu stellen. Die 78-jährige Sängerin, die Opfer von unerträglichen Händeln in sozialen Netzwerken geworden war, hatte ihre Liebesgeschichte mit dem 33-jährigen Stéphane von der Elfenbeinküste erzählt, den sie mitten im Covid kennengelernt hatte… in sozialen Netzwerken!
Zurückhaltung
Im Jahr 2023 machte Michèle Torr den nächsten Schritt und reiste an die Elfenbeinküste, wo sie feststellen konnte, dass Stéphane in prekären Verhältnissen lebte, jedoch von einer liebevollen Familie umgeben war, die die Sängerin ohne mit der Wimper zu zucken aufgenommen hatte.
Heute lebt Stéphane mit Michèle Torr in den Hügeln von Aix-en-Provence. „Er hat einen guten Job in einem großen Restaurant. […] Er nimmt auch Unterricht, um sein Französisch zu verbessern und drückt sich immer besser aus, aber immer noch mit seinem kleinen Akzent“, erzählte uns die 70-Jährige.
Was denken die Angehörigen von Michèle Torr über diese Beziehung, die für Gesprächsstoff sorgt? In einem neuen Interview mit der französischen Zeitschrift Nous Deux antwortete die Sängerin offen:
„Sie hatten sicherlich Angst, dass Stéphane jemand sein könnte, der sich für sie interessiert. Ich hätte genauso reagiert, wenn meine Mutter in dieser Situation gewesen wäre. Ich hätte sie bestimmt für verrückt erklärt!“ Am meisten fürchtete sich Michèle Torr jedoch vor der Reaktion ihrer Kinder Romain und Emilie. Sie erwähnte insbesondere die „Zurückhaltung“ ihres ältesten Sohnes, der an Multipler Sklerose leidet und den sie besonders beschützt.
Wie die anderen Familienmitglieder akzeptierte Romain jedoch schließlich die Situation. „Sie haben gesehen, dass Stéphane mir im Haus, im Garten und im Alltag hilft. Jetzt ist er ein Teil der Familie.“ Böse Zungen seien gewarnt!